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Eine dynamische Balance halten

Mit der Themenzentrierten Interaktion (TZI) Veränderungen erfolgreich steuern

Organisationsentwicklung (OE) heisst, den Wandel aktiv anzunehmen – intern wie extern – und als Motor für Erneuerung zu nutzen.

Das Ziel? Organisationen fit zu machen für eine VUKA-Welt: volatil, unsicher, komplex und ambig.

” Unternehmen – wie jede Organisation – müssen heute so gestaltet sein, dass Veränderung die Norm ist. Sie sollen Veränderung bewirken, und nicht nur darauf reagieren.“

– Peter Drucker

OE bringt systemische Veränderungen mit sich, die alle Bereiche einer Organisation erfassen – Strukturen, Prozesse und Denkweisen.
Es geht nicht nur darum, Systeme weiterzuentwickeln, sondern vor allem auch Menschen wachsen zu lassen.

Um zu verstehen, wie externe Einflüsse mit internen Prozessen (Mitarbeiterentwicklung, Kommunikation, Innovation) zusammenspielen, bietet die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn wertvolle Orientierung.

TZI zeigt die drei Kräfte auf, die Organisationen voranbringen:

  • Die Einzelpersonen: ihre Kompetenzen, ihre Motivation, ihre Verantwortung.
  • Die Gruppe: die Dynamik, die im Miteinander entsteht.
  • Die Aufgabe: die gemeinsamen Projekte, Produkte und Dienstleistungen.

Diese drei Elemente bilden ein dynamisches Dreieck. Rundherum wirkt der GLOBE / das Umfeld – Markttrends, neue Technologien, gesellschaftliche Entwicklungen.
Verändert sich das Umfeld, verschieben sich auch die Schwerpunkte im Dreieck: eine kontinuierliche Balance ist gefragt.

In der OE geht es darum, diese drei Pole ständig im Blick zu behalten – die Einzelnen zu stärken, die Gruppendynamik zu fördern und die Aufgaben klar auszurichten –, während man flexibel auf äussere Veränderungen reagiert.
Dominieren einzelne Aspekte zu stark, gerät das Gleichgewicht in Gefahr.

Zwei Prinzipien der TZI sind dabei besonders wichtig:

  • “Sei deine eigene Chairperson” – Persönliche Autonomie: auf die eigenen Bedürfnisse hören, sie formulieren und verantwortungsvoll
  • “Störungen haben Vorrang” – Irritationen und Unklarheiten frühzeitig erkennen und ansprechen, damit Veränderungsprozesse nicht blockiert werden.

→ Die TZI ist ein starker Kompass für jede Organisationsentwicklung, der hilft, externe Einflüsse zu verstehen und interne Übergänge klug zu steuern.


* Peter F. Drucker (1909–2005) – Pionier der modernen Managementlehre
* Ruth C. Cohn (1912–2010) – US-amerikanisch-schweizerische Psychotherapeutin und Pädagogin, Begründerin der Themenzentrierten Interaktion (TZI).

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